Was ich als Ernährungsexpertin niemals esse – und warum

Was ich als Ernährungsexpertin niemals esse – und warum

Als Ernährungsexpertin meide ich bestimmte Lebensmittel. Was ich nie esse und warum, liest du hier.

Lebensmittel, die ich als Ernährungsexpertin meide und warum

Als Ernährungsexpertin wähle ich meine Lebensmittel mit Bedacht aus und vermeide bestimmte Produkte aus gesundheitlichen Gründen. In diesem Artikel erkläre ich, welche Lebensmittel ich nicht esse und warum ich diese Entscheidungen treffe.

Gesunde Ernährung: Was sollte auf den Tisch?

Eine ausgewogene Ernährung umfasst viel Gemüse, Obst, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse. Diese Lebensmittel sollten täglich einen festen Platz auf dem Speiseplan haben, während andere Produkte besser gemieden werden sollten.

  • Weißes Toastbrot: Dieses stark verarbeitete Produkt enthält kaum Nährstoffe und sättigt nicht lange. Oft sind zudem ungesunde Zusatzstoffe wie Zucker und Fette enthalten. Stattdessen greife ich lieber zu handwerklich hergestellten Broten oder backe selbst.
  • Vegane Nuggets: Obwohl ich sie einmal probiert habe, zählen sie nicht zu meinen bevorzugten Lebensmitteln. Hochverarbeitet und oft mit bedenklichen Inhaltsstoffen versehen, bevorzuge ich weniger verarbeitete Alternativen.
  • Light-Produkte: Diese Produkte versprechen weniger Zucker oder Fett, ersetzen diese jedoch häufig durch ungesunde Inhaltsstoffe. Ich wähle lieber natürliche Light-Optionen wie frisches Obst und Gemüse.
  • Aufschnitt: Sowohl Fleisch- als auch vegane Aufschnittprodukte sind stark verarbeitet und mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Ich greife stattdessen zu Aufstrichen, die weniger verarbeitet sind.
  • Konventionell angebautes Obst und Gemüse: Ich bevorzuge Bio-Produkte, da sie seltener mit Pestiziden belastet sind und umweltfreundlicher produziert werden. Lokale Märkte und Bio-Bauernhöfe sind meine bevorzugten Einkaufsmöglichkeiten.
  • Proteinriegel: Diese Produkte sind oft zu süß und enthalten viele Zusatzstoffe. Stattdessen decke ich meinen Proteinbedarf durch natürliche Quellen wie Hülsenfrüchte und Nüsse.
  • Döner mit Fleisch: Ich habe lange keinen Döner mehr gegessen, da ich Fleisch aus Massentierhaltung vermeiden möchte. Zudem ist Döner oft ungesund und kann das Risiko für verschiedene Krankheiten erhöhen.
  • Süßigkeiten: Obwohl ich eine Schwäche für Süßes habe, kaufe ich keine Süßigkeiten, um meiner Gesundheit nicht zu schaden. So vermeide ich den Konsum von hochverarbeiteten Lebensmitteln mit viel Zucker.

Der Weg zu einer ausgewogenen Ernährung

Es ist wichtig zu betonen, dass niemand sich perfekt ernährt. Auch ich greife gelegentlich zu ungesunden Lebensmitteln, besonders in stressigen Zeiten. Studien zeigen, dass viele Menschen in solchen Momenten zu ungesunden Snacks neigen. Es ist jedoch entscheidend, eine Balance zu finden und nicht zu streng mit sich selbst zu sein.

Gesunde Ernährung sollte Freude bereiten und nicht zu einer Quelle von Stress werden. Gelegentliches Naschen oder der Genuss von Fastfood sind in Ordnung, solange sie in Maßen erfolgen. Letztlich zählt die Dosis, und es ist wichtig, sich nicht von Perfektionismus leiten zu lassen.

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